Save the date! – Reservieren Sie sich den Termin!

Save The Date Plakat

Liebe Bürger und Bürgerinnen,
zu untenstehenden Terminen können wir uns im Rahmen einer Veranstaltung sprechen. Bitte reservieren Sie sich die Termine, Details folgen in jeweils separater Information.

Wanderung nach Wissembourg

„Triff Kathrin“ zur grenzüberschreitenden Wanderung vun hiwwe noch driwwe. Trotz grenzüberschreitendem Regen hatten wir viele interessante Gespräche und Begegnungen. Außerdem ließ uns unsere Landrätin a.D. Theresia Riedmaier an ihren Erfahrungen teilhaben. Vielen Dank allen für diesen schönen Nachmittag!

Rolf Enke, Gerda Schäfer, Bad Bergzabern

„Wir wählen Kathrin Flory, weil sie zielorientiert ist und mit grosser Energie arbeitet, eine überaus gute Teamplayer:in mit hoher Verlässlichkeit. Sie hat Kreativität und Offenheit gegenüber neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Als Ortsbürgermeisterin hat sie eine hohe Arbeitsleistung bewiesen, einfallsreich neue Wege zu gehen, um Probleme zu lösen und Projekte erfolgreich umzusetzen. Kathrin hat ein hohes Einfühlungsvermögen, ist diplomatisch und durchsetzungsstark!“

Rolf Enke, Gerda Schäfer, Bad Bergzabern

Marie Thérèse Müller, Steinfeld

„Ich wähle Kathrin Flory, weil sie eine starke, sympathische Powerfrau ist und als Bürgermeisterin von Klingenmünster bereits bewiesen hat, dass sie kompetent, ideenreich und engagiert ist. Dabei hat sie immer die Bedürfnisse aller Altersgruppen im Blick.“

Marie Thérèse Müller, Steinfeld

Seniorenbähnelfahrt

„Triff Kathrin“ bei der generationenübergreifenden Schoppebähnelfahrt 🙂

Der Jüngste 1 Jahr – die Älteste 95 und für alle war es ein tolles Erlebnis, bei dem es mit Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus in Hergersweiler weiterging. Dort stellten Alexander Schweitzer und ich wichtige Themen für Senior:innen vor:

Gemeindeschwester plus, Wohnpunkt RLP, Digitalbotschafter:in, Unterstützungs- möglichkeiten, bestehende Angebote. Themen, die für die ältere Generation wichtig sind und für die ich mich, in unserer Verbandsgemeinde einsetzen möchte!

Bei herrlichem Herbstwetter gingen die 3 Touren durch einen Teil unserer wunderschönen Verbandsgemeinde Hergersweiler, Barbelroth, Oberhausen, Kapellen-Drusweiler und Dierbach.

Vielen Dank für diesen schönen Mittag😊!

Schweighofen und Karnevalsverein Klingenmünster

An den Haustüren in Schweighofen und
am Abend 😊 Planungen im Ehrenamt. Aktiventreffen nach 2 Jahren ohne dem gewohnten Kampagnenprogramm. Auch wenn wir viele Aktionen über die Coronazeit gemacht haben, wir freuen uns auf die kommende Zeit. Als Vorsitzende vom Karnevalverein Klingenmünster bin ich besonders stolz auf die generationenübergreifende Zusammenarbeit in unserem Verein. Z’amme schaffe – Z’amme feire 🎉👍

Kids Day – Weltkindertag

Hurra! Am Dienstag, den 20. September ist Weltkindertag.

An diesem Tag stehen die Rechte der Kinder im Mittelpunkt. Informationen finden Sie hier auf der Seite von Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Mitmachen!

Bild: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0

Im Rahmen von „Triff Kathrin“ sind die Kinder und ihre Familien recht herzlich eingeladen. Im Kurpark in Bad Bergzabern feiern wir den Weltkindertag gemeinsam mit Spielestationen, Unterhaltungsprogramm für groß und klein und Gespächen mit mir.

Also:
Zeit: Dienstag, 20.09.2022 ab 14 Uhr
Ort: Im Kurpark in Bad Bergzabern, in der Nähe des Spielplatzes

-kostenfrei-

Seniorenbähnel-Tour

Seniorenbähnel-Tour am
Donnerstag, 22.09.2022

Zwischen
Hergersweiler – Barbelroth – Oberhausen – Dierbach.
Von 14:30 bis ca. 17:00

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Triff Kathrin“ findet eine Seniorenbähnelfahrt statt. Im Dorfgemeinschaftshaus in Hergersweiler gibt es Kaffee und Kuchen und Gespräche zu altersgerechten Wohnformen mit Alexander Schweitzer und mir.

Gerne können die Enkel mitgebracht werden. Die kleine Eisenbahn erfreut schließlich groß und klein. Und natürlich ist es möglich, direkt zum Dorfgemeinschaftshaus in Hergersweiler zu kommen.

Ich freue mich auf Sie!

Der Fahrplan:

Ort / HaltestelleTour 1Tour 2Tour 3
Hergersweiler Bürgerhaus14:3015:3016:30
Barbelroth Lindenplatz14:4015:4016:40
Oberhausen Gemeindehalle14:5015:5016:50
Kapellen Rathaus15:0016:0017:00
Dierbach Dorfmittelpunkt15:1016:1017:10
Fahrplan Seniorenbähnel „Triff Kathrin“

Facebook-Post von Margareta Tatjana Jäger

Hier ein netter Post aus Oberhausen für alle diejenigen, die nicht in Facebook sind. Die Links führen zu Facebook, bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise.

Margareta Tatjana Jäger ist mit Kathrin Flory in Oberhausen, Rheinland-Pfalz, Germany.

Wer mich kennt,weiß wie ich ticke …ich bin ä pälzer Mädel durch un durch…

Ich stehe zu meinem Wort,zu meiner Meinung und zu meinen Entscheidungen ❣️…ich stehe vor meiner Familie und hinter meinen Freunden ♥️… und ich stehe von Herzen gerne,an oder auf der Seite von Menschen,die mich durch Ihre Art und Weise,ihre Einstellung,ihre Vorstellungen ,ihren Humor,Ihre Offenheit oder was auch immer,berühren und überzeugen.

#wirfürkathrin#kathrinkanns

Und nur mal so nebenbei…vom ersten bis zum letzten Briefkasten im Dorf,sind es ungefähr 5,5 km und du musst gut 1,5 Stunden einplanen,weil du immer mal hängen bleibst,oder spontan zum Kaffee eingeladen wirst 😉

Bürgermeisterin ist nicht nur Verwaltungsleiter

Eine Bürgermeisterin wird von den Bürger:innen gewählt und soll diese vertreten. Sie soll im Sinne und zum Wohle aller die Verwaltung lenken.

< Weiter: Rund um die Verwaltung und Finanzen >

Für alle da sein

Die Bürgermeisterin muss Ansprechpartnerin für alle sein, gemeinsam mit allen Fraktionen im Verbandsgemeinderat, den Dörfern und der Stadt, den angrenzenden Regionen, der Verwaltung und den übergeordneten Behörden, mit den Vereinen, den Firmen und Organisationen tragbare Lösungen finden, fruchtbare Projekte planen und diese dann erfolgreich umsetzen.

Dies gelingt nicht mit Fokussierung auf Verwaltung, sondern mit klarem Blick auf das Ziel, dem Finden tragbarer Lösungen und das Machen. Und es gelingt nur mit der Einbeziehung aller Beteiligten. Dazu gehört Toleranz, Wille zur Veränderung, Fleiß, Ausdauer und das Wissen, wie es geht. All das bringe ich mit. Bereits als Ortbürgermeisterin von Klingenmünster habe ich das bewießen.

Im Verbandsgemeinderat sind nicht alle Ortsgemeinden mit Stimmrecht vertreten. Diese Ortsgemeinden brauchen auch eine Stimme und die werde ich sein. Ich werde darauf achten, dass alle gleich behandelt und deren Interessen gewahrt werden.

< Finanzen >

Der Finanzhaushalt der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern umfasst ein Volumen von ca. 15 Mio. Euro. 6 Mio Euro kommen von den Ortsgemeinden.

Wir müssen verantwortungsvoll damit umgehen.

Aufgrund steigender Kosten ist der Haushalt in den nächsten Jahren angespannt. Womöglich muss die Verbandsgemeindeumlage erhöht werden, was die Ortsgemeinden weiter belasten würde. Dies muss noch geprüft werden, sobald aktuelle Zahlen vorliegen.

Um die Gemeinden zu entlasten, könnte die Kreisumlage reduziert werden. Der Kreis hat momentan eine ausreichende Finanzausstattung und erhebt trotzdem noch eine Umlage von 45,5%. Verglichen mit der Verbandsgemeindeumlage von 26% plus 7,6% Grundschulumlage ist das sehr viel mehr. Forderungen nach Reduzierung der Kreisumlage aus unserer VG blieben bislang ohne Wirkung (siehe süwpress, 27.09.2021). Das werde ich als Bürgermeisterin erneut angehen und um Mehrheiten dafür im Kreistag werben.

Der Kreis SÜW hat seine Verschuldung kontinuierlich auf nunmehr knapp 46 Mio€ reduziert, während die bspw. von Bad Bergzabern auf ca. 20 Mio€ anstieg, u.a. auch, weil die Stadt ca. 3,9 Mio€ jährlich an Kreisumlage zahlt.

Um die Einnahmen für die Ortsgemeinden zu verbessern, müssen Einnahmequellen ausgebaut werden. Dies könnte bspw. durch die Ansiedlung von Gewerbe erfolgen. Als Ortsbürgermeisterin habe ich das Gewerbegebiet in Klingenmünster weitergetrieben. Die Bagger rollen bereits 2023. Ich möchte die Ortsgemeinden dabei beraten und unterstützen, nachhaltig Gewerbe anzusiedeln.

Auch gilt es, die Kosten für die VG und die Ortsgemeinden im Auge zu behalten, wenn möglich zu senken. Die Ortsgemeinden könnten durch gemeinsame Anschaffungen oder Sammelbestellungen auf VG-Ebene Geld sparen oder durch Teilen oder Verleihen von kostenintensiven Maschinen untereinander. Dienstleistungen müssen koordiniert und gemeinsam genutzt werden. Häufig nach extern vergebene Dienstleistungsaufräge sind zu prüfen und gegen einen Personalaufbau in diesen Bereichen abzuwägen – intern ist oft günstiger als extern. „Make it or buy it?“ heißt es dazu in der Wirtschaft. Aber Personalaufbau muss langfristig geplant werden.

Für zukunftsfähige Prognosen ist deshalb eine Planung über mehrere Jahre unerlässiglich, die die Investitionen und Unterhaltungsmaßnahmen beinhaltet. Diese ist nicht nur für die VG wichtig, sondern soll auch den Ortsgemeinden empfohlen werden. So können für Kosten, die in der Zukunft auf die Gemeinden zukommen, Rückstellungen gebildet und Zuschüsse aus Förderprogrammen beobachtet und termingerecht beantragt werden.

Förderprogramme von Land, Bund und EU müssen kontinuierlich überwacht und auf mögliche Beantragung geprüft werden. Das gelingt nur, wenn man die Vorhaben in den Ortsgemeinden, die Förderprogramme und die Fördervorhaben der Zukunft kennt. Dafür sollte ein Fördermanager eingestellt oder ausgebildet werden, der die VG, die Ortsgemeinden und gemeinnützige Organisationen beraten kann.

Die Digitalisierung wird zunächst Kosten verursachen, aber langfristig Einsparungen ermöglichen. Durch die Reduzierung von Reisezeit und -kosten, günstigere Möglichkeiten bei der Dokumentation (weniger Papier) und Effizienzsteigerungen werden wir mehr schaffen mit weniger Kosten. Weiteres dazu im entsprechenden Kapitel hier.

< Von Verwaltung zum Team >

In der Verbandsgemeindeverwaltung haben wir sehr gutes Personal. Es wird immer schwieriger, gute Mitarbeiter zu finden und wir stehen in einem harten Wettbewerb mit der Wirtschaft und mit anderen Verwaltungen um die besten Köpfe.

Dieser Wettbewerb um Talente wird bald verschärft werden, wenn die „Babyboomer“ pensioniert werden. Die Arbeit in unserer Verwaltung muss attraktiv bleiben und sich an den zukünftigen Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen orientieren.

Die Konditionen im öffentlichen Dienst sind gut, aber halten nicht immer Schritt mit den finanziellen Möglichkeiten der Wirtschaft. Wir müssen die Motivation der Mitarbeiter mit interessanten Aufgaben erhalten, stetige Weiterbildung ermöglichen und Freude in der Zusammenarbeit in einem tollen Team erzeugen. Die Arbeitsplätze müssen attraktiv, mit modernster Ausstattung, und flexibel gestaltet sein, um Beruf und Privatleben überein zu bringen. So bestehen wir im Wettbewerb um kluge Macher.

Als Vorsitzende eines großen und erfolgreichen Karnevalsvereins habe ich darin Erfahrung, Ehrenamtliche zu motivieren und Projekte mit Freude voranzubringen. Ähnliche Motivationsmethoden braucht es auch im Arbeitsleben. Wenn es gelingt, dass Menschen im Ehrenamt ihre Freizeit für eine Sache opfern, dann ist es einfach, sie auch im Beruf zu motivieren. Ich weiß, wie Arbeit Freude bereitet und gebe dieses Wissen gerne weiter.

Bereits als Ortsbürgermeisterin war ich verantwortlich für viele Mitarbeiter und es war mir eine Freude, uns gemeinsam als Team zum Wohle der Bürger:innen zu engagieren.

< So wird aus einer Verwaltung ein Team >

< Agile Methoden >

Die Arbeit in der Verwaltung muss interessant und sinnvoll sein, montone Tätigkeiten müssen vermieden werden. In der Wirtschaft arbeitet man schon lange mit „agilen Methoden„, die den Fokus auf das Wichtige lenken. Jeder im Team kennt die Prioritäten und den Sinn seiner Arbeit.

Diese Arbeitweise möchte ich mit der Belegschaft gemeinsam betrachten und das Positive daraus anwenden. Selbstverständlich muss hierbei die Arbeitnehmervertretung Mitsprache haben.

Die Mitarbeiter und die Bürger:innen sollen wissen:

< Wir schaffen Großartiges für die Menschen >

Regelmäßig muss überprüft werden, ob die Prozesse noch sinnvoll sind oder geändert werden sollen. Und dann ist das zu tun! Eines der wichtigen Ziele agiler Methoden ist keine Verschwendung zu produzieren und Dinge fertigzubringen, bevor schon wieder etwas Neues angefangen wird. Das führt schnell zu Erfolgen und Zufriedenheit, wenn wieder etwas „weggeschafft“ wurde. Ich möchte mit diesen Methoden arbeiten, zum Wohle der Mitarbeiter und der Bürger:innen, zum Vorteil für unsere Region. Dazu braucht es den Mut, neue Wege auszuprobieren und weniger „weiter so“.

In meinem erlernten Beruf habe ich damit Erfahrung, zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden und mich nicht durch Geschrei vom Tun abbringen zu lassen. Als Ortsbürgermeisterin konnte ich diese Erfahrung gewinnbringend einsetzen, Projekte vorwärts bringen und freue mich auf die Aufgaben in der Verbandsgemeinde.

< Offener Umgang >

Ich werde mich selber stets weiterbilden und möchte Vorbild für Mitarbeiter:innen und Führungskräfte sein. Wir werden einen offenen und fairen Umgang miteinander leben, mit regelmäßiger und klarer Rückmeldung. Wir werden unsere Erwartungen aneinander klar kommunizieren und jeder soll gemäß seiner Fähigkeiten gefordert und gefördert werden.

Das habe ich bereits in meinem gelernten Beruf und als Ortsbürgermeisterin praktiziert und sehr gute Erfahrung damit gemacht. Ich bin sicher, das wird der Verwaltung gut tun und so werden wir Verwaltung gut tun.


Dörrenbach

An den Haustüren im märchenhaften Dörrenbach und Besuch im ältesten Rathaus der Pfalz. 😊 Tolles Dorf und freundliche Menschen. Ich freu mich aufs Night Shopping morgen abend🙂

Warum das „WIR“ entscheidet

Verbandsgemeinde – das Wort sagt es bereits, es ist ein Zusammenschluss aus mehreren einzelnen autarken Ortsgemeinden, die einige der Aufgaben an die Verbandsgemeinde abgeben. Die Verbandsgemeinde verbindet, sie hat aber kein eigenes zu verwaltendes Gebiet und kaum direkte Einnahmen. Die gesamten Erträge der VG im Haushaltsvolumen betragen ca. 15 Mio Euro. Davon sind ca. 6 Mio Euro aus der Umlage der Ortsgemeinden.

< Weiter zu mehr „WIR“ >

Wir müssen verantwortungsvoll mit dem Geld umgehen und Werte damit schaffen.

Die Stadt und die 20 Dörfer sind sehr selbständig, können vieles selbst bestimmen und brauchen oft wenig Absprache mit den anderen. Das ist gut, aber mit mehr Kooperation könnten wohl alle profitieren!

Meine Stärke ist, dass ich das vermitteln kann. Als Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde möchte ich die Kooperation zwischen der Stadt und den Dörfern und den Nachbarn der Verbandsgemeinde intensivieren. Wir können in vielen Bereichen besser zusammenarbeiten, Wissen und Ressourcen teilen und so effektiver arbeiten.

Die Bürger:innen, die Vereine, Firmen und Organisationen sollen dabei mitmachen. Das wird Arbeit sein, aber sie werden am gemeinsamen Erfolg partizipieren. Gemeinsam wird unsere Verbandsgemeinde neue Stärke entwickeln und aufblühen.

Ich habe als Ortsbürgermeisterin in Klingenmünster gezeigt, wie das geht und dass ich das kann. Klingenmünster hat mit starker Beteiligung aller erhebliche Fortschritte gemacht. Die gleichen Konzepte werden auch die Kräfte in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern neu wecken und unsere Heimat voran bringen.

Ich freue mich sehr auf diesen Erfolg, auf IHREN ERFOLG. Und diesen werden wir gemeinsam feiern!

< Helfen Sie mit, die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern voran zu bringen und helfen Sie dabei mit, dass es gemeinsam gelingt. >

< Wissen Vernetzen >

Wenn wir wüssten, was wir alles wissen!

Unsere Verbandsgemeinde ist sehr weitläuft. Es gibt sehr viel Wissen, was ein paar Kilometer weiter in anderen Ortschaften schon nicht mehr bekannt ist. Bereits die Ortsbürgermeister und die Gemeinderäte der Ortsgemeinden kennen einander kaum. Projekte in dem einen Dorf sind im Nachbardorf schon unbekannt. Das sollte verbessert werden – sei Wissen um das Vorgehen bei Baugebieten, dem Ausbau der Glasfaser, offenem WLAN oder der Organisation von Veranstaltungen. Wir können alle voneinander profitieren.

Ich möchte die Ortsbürgermeister und die Gemeinderäte besser untereinander vernetzen, damit diese voneinander profitieren können. Das Wissen über durchgeführte Projekte, ob erfolgreich oder nicht, hilft bei späteren Projekten woanders. Die Personen, die neue Projekte durchgeführt haben, können beratend zur Seite stehen.

Dasselbe sollte unter den Verbandsgemeinden erfolgen. Ich möchte die Zusammenarbeit zu unseren Nachbar-Verbandsgemeinden Dahn, Annweiler, Landau-Land und Kandel ausbauen und intensivieren.

Und selbstverständlich ist die Zusammenarbeit mit unseren französischen Nachbarn sehr wichtig. Ich freue mich über grenzüberschreitende Projekte und eine gute Zusammenarbeit. Vielleicht gelingt es bei uns, das Interesse an der französichen Sprache zu steigern, sobald die Kontakte unter den Menschen intensiviert werden.


Klingenmünster

An den Haustüren in Klingenmünster mit vielen Themen aus der Ortsgemeinde und Themen der Verbandsgemeinde. Unter anderem, wie eine mögliche Zusammenarbeit oder Unterstützung der SüdpfalzDOCs aussehen könnte.

Generationen – Kinder, Schulen, Jugend, Senioren

Hände

Als Mutter und Tochter stehe ich mittendrin im Leben, mittendrin zwischen den Generationen, wie viele meiner Freunde und Bekannte.

< Weiteres zu Generationen >

Mein Einsatz gilt allen: Den Kindern und Jugendlichen, den Familien, modernen Formen des Zusammenlebens und natürlich auch den Senior:innen.

In welchem Konzept sie auch immer leben möchten: Grundvoraussetzung muss sein, dass sie dabei Unterstützung erhalten, indem die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Daran werde ich arbeiten und bringe meine Erfahrung als Kinderkrankenschwester, Fachkraft für Kinder- und Jugenpsychiatrie, Tagesmutter und aus dem Privatleben und als Ortsbürgermeisterin ein. An diesen Themen zu arbeiten, ist stets eine Freude.

Das Wohlergehen aller Generationen liegt mir am Herzen – denn nur so erreichen wir ein Miteinander von jung und alt, das von Gerechtigkeit und Verständnis geprägt ist.

< Betreuung von Anfang an>

Klingenmünster hat zwei Kitas, die sich in Bauträgerschaft der Ortsgemeinde befinden und mindestens eine davon aufgrund des zukünftiges Bedarfes komplett neu konzipiert werden muss. Als Ortsbürgermeisterin arbeite ich daran seit zwei Jahren. Eine schwierige und sehr schöne Aufgabe.

In der Verbandsgemeinde sind viele Kitas in Überarbeitung. Einige Ortsgemeinden werden mit dieser Aufgabe überfordert sein. Ich freue mich darauf, hierbei zu unterstützen. Wir werden das gemeinsam angehen.

Angefangen von Kleinauf: Es muss sichergestellt sein, dass die vorhandenen Betreuungsbedarfe abgedeckt werden. Dafür notwendige Umbauten an den Kitas müssen zügig geplant und umgesetzt werden. Und die Finanzierung muss geklärt werden. Ohne Untersützung werden die Aufgaben nicht zu stemmen sein.

Mehr denn je erfüllen die Erzieher:innen einen pädagogischen und familienergänzenden Auftrag. Für diese wertvolle Arbeit müssen die erforderlichen Fachkräfte und Materialien vorhanden sein und all das muss bezahlt werden können. Hierfür werde ich mich einsetzen!

Als Mutter weiß ich um die Lage der Familien, aus meinem Beruf kenne ich die Notwendigkeiten und Heransgehensweisen, als Ortsbürgermeisterin weiß ich, wie das gehen wird und aus der Politik habe ich zahlreiche Kontakte und weiß um Unterstützung.

< Grundschulen >

Die August-Becker-Grundschule in Klingenmünster ist als einzige Grundschule der Verbandsgemeinde in Trägerschaft der Ortsgemeinde und ich habe wertvolle und gute Erfahrungen damit. Es ist eine sehr erfolgreiche Schule, als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet mit vielen digitalen Lerninhalten.

Die August-Becker-Grundschule in Klingenmünster wurde vom Land als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet. Sie hat mit Unterstüzung des Fördervereins und der Ortsgemeinde Präsentationsgeräte, Tablets und digitale Tafeln angeschafft. Die Kinder erhalten damit Lerninhalte besser präsentiert, lernen frühzeitig den Umgang damit und sie werden auch über Medienkompetenz geschult. Unabhängig von der Ausstattung zu Hause bekommen die Kinder einen guten Start in ihr zukünftiges Leben. Hier möchte ich mich bei unseren engagierten Lehrkräften bedanken, die diese Entwicklung frühzeitig aufgegriffen haben. Die Schulen in der VG sollen ebenfalls so ausgestattet werden.

Im Video unten erhalten Sie einen Eindruck von unserer Schule der Zukunft.

YouTube Video zu Digitalisierung der August-Becker-Grundschule

Es wurde ein demokratisches Schulparlament eingeführt, das vom Gemeinderat hohe Beachtung findet und dessen Beschlüsse und Anträge dort Achtung genießen, diskutiert und bislang stes mitgetragen wurden. Als Ortsbürgermeisterin trage ich die Verantwortung für unsere Schule sehr gerne mit und bin auf die Erfolge sehr stolz.

Die Verbandsgemeinde verfügt über herausragende Grundschulen und die gilt es zu erhalten – wohnortnah und angepasst an die sich ändernden Rahmenbedingungen. Es gilt, diese weiter zu entwickeln zum Wohle und für die Zukunft unserer Kinder.

Ab 2026 wird der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule schrittweise eingeführt. Hierauf müssen die Schulen vorbereitet werden. Es müssen angemessene Räumlichkeiten und Essensangebote geschaffen werden. Selbstverständlich muss auch  das erforderliche Personal vorhanden sein. 

Um das zu schaffen, möchte ich insbesondere die Schulleitungen in die Planungen mit einbeziehen. Beispielsweise über einen Runden Tisch, um einen möglichst frühzeitigen Austausch zu ermöglichen, mögliche Lösungen schnell zu finden und Entscheidungen abzustimmen.

Und natürlich gilt es, moderne Lernformen zu ermöglichen, mit einer modernen und zeitgemäßen Ausstattung.

< Kinder und Jugendarbeit >

Die Kinder- und Jugendarbeit in der Verbandsgemeinde steht auf guten Beinen.

Den Jugendtreff in Klingenmünster habe ich lange vor meiner Zeit als Ortsbürgermeister mit aufgebaut. Alle ehrenamtlichen Betreuer des Jugendtreffs in Klingenmünster arbeiten mit den Jugendarbeitern der Verbandsgemeinde gerne zusammen. Es ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen in der Zusammenarbeit unter den Jugendtreffs der Ortsgemeinden. Die Betreuer könnten von ihren Erfahrungen untereinander berichten, Ideen austauschen und vom Wissen der anderen profitieren. Die Jugendliche könnten Kontakte in andere Gemeinden knüpfen und neue Freunde gewinnen und andere Angebote nutzen. Die Zusammenarbeit würde größere Projekte ermöglichen.
Ich werde die Kontakte hierzu knüpfen.

Mein Ziel ist es, Kinder und Jugendliche in die öffentlichen Debatten zu integrieren und sie zur Beteiligung animieren. Mit möglichst niederschwelligen Angeboten und auf differenzierte Art und Weisen.

Möglich sind formelle Angebote wie offene Dialoge zu bestimmten Themen bspw. gemeinsam mit den Jugendpfleger:innen, um sich Meinungen zu bestimmten Projekten einzuholen.

Der Austausch über die Generationen hinweg, bringt für alle Seiten einen Mehrwert. Daher möchte ich die Verzahnung von Kinder-/Jugend- und Seniorenarbeit anregen und fördern.

< Lebensqualität im Alter >

Wohl die meisten von uns wünschen sich, so lange wie möglich in ihrem vertrauten Umfeld bleiben zu können. Auch ich möchte das und mein Ziel ist, dies für möglichst viele von uns zu ermöglichen.

Ich möchte mich stark machen für neue Wohnformen, wie bspw. Mehrgenerationenprojekte und Pflege-Wohngruppen sowie die Förderung des generationengerechten Wohnens, in möglichst vielen Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde.

Unverzichtbar sind dabei auch wohnortnahe Wohn- und Pflegeberatungen.
Ebenso wichtig ist mir dabei die Zusammenarbeit mit den Sozialdiensten und ehrenamtlichen Organisationen

In Klingenmünster konnte mit großer Unterstützung aus der Bevölkerung die Teilnahme am Projekt Wohnpunkt-RLP durchgeführt werden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die Einwohner befragt und so das Interesse an verschiedenen Wohnformen ermittelt. Die Ergebnisse fließen in die Planungen der Ortsgemeinde ein und vielleicht kann bald ein weiteres Angebot geschaffen werden. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Menschen, die das Projekt ehrenamtlich in ihrer Freizeit vorangebracht haben, insbesondere an die Projektleiterin.

Die Erfahrungen aus diesem Projekt werde ich mitbringen und einbringen in die Arbeit als Ihre Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern.


Vorderweidenthal und Oberschlettenbach

Zum Mittagessen beim kulinarischen Treff in Vorderweidenthal. Es gibt viele Themen, die die Senior:innen beschäftigen: Infrastruktur, Einsamkeit, ärztliche Versorgung, Busverbindung, Wohnen im Alter… Die vielen ehrenamtlichen und kirchlichen Angebote sind eine Erleichterung und eine Freude für die Menschen vor Ort und diese möchte ich als Bürgermeisterin unterstützen. Anschließend war ich an den Haustüren in Oberschlettenbach 🙂

Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Der Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ist endlich ins Zentrum des allgemeinen Interesses gerückt.

Wir müssen mehr tun!

< Weiter zu Umwelt-, Natur- und Klimaschutz >

Seit vielen Jahren bemühen sich Engagierte, dass die Menschheit der Umwelt mehr Schutz bietet und sie nicht weiter über Gebühr ausnutzt. Zahlreiche Konferenzen wurden für den Klimaschutz abgehalten, leider nur mit mäßigem Erfolg. Der Druck wurde immer größer, fridays-for-future verzeichnete zuletzt viele Erfolge bei der Aktivierung der Öffentlichkeit und wurde durch Corona ausgebremst.

Hochwassereignisse wie im Ahrtal und die steigende Hitze und Trockenheit in den letzten Sommern ließen viele jetzt erkennen, dass sich das Klima verändert und dass es durch uns Menschen so verändert wird. Das bedeutet auch, dass wir etwas dagegen tun können!
Aufgrund des Ukraine-Krieges steigen die Energiepreise und das Versorgungsrisiko und damit steigt auch die Erkenntnis, dass eine Energiewende dringend geboten ist. Auch der Umwelt- und Naturschutz rückt dadurch immer weiter ins Bewusstsein der Bevölkerung.

Nachhaltigkeit muss oft gelernt und geübt werden. Die älteren Menschen haben meist einen relativen geringen Ressourcenverbrauch, weil sie es von früher so kennen. Junge Menschen und viele Erwachsene gehen ebenfalls sehr sensibel mit der Natur um, wissen aber manchmal nicht, ihren Ressourcenverbrauch richtig einzuschätzen. Hier ist Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Möglichkeiten, gut zu leben, auch ohne übermäßigen Konsum, sind gegeben – wir müssen es aber alle neu lernen und uns darin üben.

< Wir müssen handeln. Jetzt. >

Klingenmünster hat im Projekt „SDG, Sustainable Development Goals“, also „Nachhaltige Entwicklungsziele“ teilgenommen. In mehreren Arbeitssitzungen wurden die Handlungsfelder für eine nachhaltige Zukunft definiert. Viele ehrenamtliche Helfer haben dabei mitgewirkt. Die Ziele liegen nun vor und werden nach und nach von der Ortsgemeinde mit Unterstützung der Bürger:innen in Projekten umgesetzt. Darauf bin ich sehr stolz und Danke allen Macher:innen.

Klingenmünster hat während der Corona-Pandemie in die Digitalisierung investiert. Schon seit langem steht im Rathaus der Ortsgemeinde Klingenmünster ein Video-Konferenzsystem zur Verfügung, über das zahlreiche Projektbesprechungen mit Dienstleistern aus nah und fern durchgeführt wurden. Die ersparte Fahrtzeit reduziert die Kosten auf allen Seiten, spart Energie und schont die Umwelt. In den anderen Ortsgemeinden fehlt oftmals das Wissen um diese Technik – ich werde das gerne vernetzen. Hier erfahren Sie mehr zu meinen Zielen zur Digitalisierung und den Gründen dazu.

< Klimaschutz >

Beim Klimaschutz geht es um die Reduktion von Klimagasen, hauptsächlich Kohlenstoffdioxid.

Im Wesentlichen geht es um die Reduzierung, besser Vermeidung, fossiler Energieträger.

Klimaschutz ist eine globale Aufgabe und wir als Wirtschaftsnation müssen vorangehen. Jeder Einzelne und jede Organisation muss in ihrem Bereich tun, was machbar ist, um den Kohlenstoffaustausch möglichst ganz zu vermeiden. Möglichst bald.

Energieeinsparung und der Ersatz durch erneuerbare Energien ist nicht nur Klimaschutz, sondern ist auch wirtschaftlich vorteilhaft.

Die Verbandsgemeinde hat bereits 2016 unter Bürgermeister Hermann Bohrer ein Klimaschutzkonzept zusammen mit interessierten Bürger:innen erarbeitet. Ich werde dieses Konzept fortführen, auf dem jeweils aktuellen Stand halten und die Umsetzung weiter vorantreiben. Dem Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde kommt dabei eine zentrale Funktion zu.

Direkten Einfluss können wir nehmen auf die Liegenschaften, also die Gebäude der VG. Deren Energieaufnahme ist zunächst zu reduzieren und auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern und auf Freiflächen ist zu prüfen und durchzuführen. Konzepte müssen erarbeitet und umgesetzt werden für die Bäder und Schulen.

Viele Fahrzeuge der Verbandsgemeindeverwaltung sind bereits Elektrofahrzeuge. Weitere Verbrennungsfahrzeuge müssen umgestellt werden, sobald sinnvoll. Verbrenner-Fahrzeuge im Fuhrpark sollten nicht per sé durch E-Fahrzeuge ersetzt werden, sondern sollen weiter genutzt werden, wenn die Umweltbilanz besser ausfällt – das ist individuell zu betrachten. Leichte Fahrzeuge, wie Pedelecs oder Elektroroller sind für den Personentransport für die Verwaltung zu prüfen.

Straßen und Wege gehören den Ortsgemeinden, dem Kreis, Land und Bund. Die Verbandsgemeinde ist daran zunächst nicht beteiligt, kann aber moderierend einwirken. Zusammen mit den Ortsgemeinden und der Kreisverwaltung möchte ich ermitteln, wie die Infrastruktur für klimaneutralen Verkehr geändert kann. Gemeint sind hier Radwege und Ladestationen, aber auch der Ausbau von klimaneutralem ÖPNV, Ruftaxis und Mitfahrparkplätzen. Hierzu sollten die Nachbar-VGs und unsere elsässischen Freunde eingebunden werden.

Weiter müssen die Bürger:innen informiert und aufgeklärt werden. In Projekten und Arbeitstreffen soll informiert werden und Experten sollen für die Fragen der Bürger beratend zur Seite stehen. Informelle Netzwerke sind aufzubauen, damit sich das Wissen verteilt. Denn nur gemeinsam können wir die Aufgabe Klimaschutz stemmen.


< Natur- und Umweltschutz >

Umweltschutz ist das Bemühen zum Erhalt von natürlichem Boden, Luft, Wasser, Pflanzen und Tieren.

Seit 1994 ist der Umweltschutz in unserem Grundgesetz festgelegt.

Wir Menschen beuten die Erde über Gebühr aus und müssen die Ausbeutung sehr stark und schnell reduzieren, um unseren Planeten zu erhalten.

Als Bürgermeisterin möchte ich, ähnlich dem Klimaschutzmanager, eine Naturschutzmanager:in benennen (möglichweise in Personunion). Diese soll die Kontakte zu den Beauftragten der Nachbarregionen und zum Umweltschutzbeauftragen im Kreis halten. Konzepte zum Schutz der Umwelt sind dann aufzustellen und umzusetzen.

Mit den Verbandsgemeindewerken haben wir für den Schutz des Wassers bereits Experten vor Ort. Sie kümmern sich um unser Trinkwasser und das Abwasser. Das Expertenwissen soll erhalten und weiter ausgebaut werden. Zukünftig wird es noch wichtiger werden, den Grundwasserspiegel zu beobachten und die Einflussfaktoren darauf besser zu verstehen. Etwaige Fehlentwicklungen müssen frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen veranlasst werden.

Das Wasser an der Oberfläche macht Sorgen, wenn es zu viel ist, also Hochwasser oder wenn es zu wenig ist, also Trockenheit.

Die Hochwasserkonzepte in der VG sind bereits teilweise erstellt oder in Arbeit. Als nächstes müssen diese umgesetzt werden. Weil das oft Ortsgemeindegrenzen und VG-überschreitend umzusetzen ist, wird sich die Verbandsgemeinde koordinierend einschalten. Fördergelder sind insbesondere bei Kooperationen leichter abrufbar, das muss dann gut koordiniert werden. Hochwasserschutz geht nicht nur die öffentliche Hand etwas an, hier müssen die Bürger:innen mithelfen, ihren Privatbesitz zu schützen. Besitzer von gefährdeten Liegenschaften sind zu informieren und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zu beraten. Die Feuerwehren müssen für den Fall der Fälle ausgebildet und ausgerüstet sein. Pläne müssen bereitliegen, um Hilfe dann effizient zu organisieren. Als Bürgermeisterin werde ich diesen Prozess gerne begleiten.

Gegen die zunehmende Trockenheit in den Sommermonaten gibt es noch keine Konzepte. Es ist zu prüfen, ob und wie Regenwasser vom zu schnellen Abfließen zurückgehalten werden kann, ohne dass die Hochwassergefahr steigt. Vielleicht gibt es in der Verbandsgemeinde die Möglichkeit, Seen und Teiche anzulegen, die Wasser speichern, um einen Teil davon bei Trockenphasen zur Verfügung zu haben. Das hilft der Natur und kann als Löschwasser bei Waldbrand genutzt werden. Steuerbare Wasserstaumöglichkeiten sind ebenfalls zu untersuchen.

Es gibt zahlreiche engagierte Bürger:innen, die sich für Natur- und Umweltschutz einsetzen. Einige kümmern sich um Streuobstwiesen, Gemüsebeete und verschiedene Pflanzaktionen. Andere setzen sich für den Tierschutz ein oder beides. Einige sind in Vereinen organisiert, viele sind autark. Ich möchte die Aktiven im Natur- und Umweltschutz vernetzen, damit sie sich gemeindeübergreifend austauschen und koordinieren können. Die Naturschutzmanager:in möge beratende Anlaufstelle für die Aktiven sein. Förderprogramme für den Naturschutz sollten ermittelt und beantragt werden.

< Naturschutz gelingt nur gemeinsam – WIR alle müssen uns darum kümmern >


Schweigen-Rechtenbach

An den Haustüren in Schweigen- Rechtenbach mit anschließendem Austausch zu Themen der Ortsgemeinde, Danke für eure Zeit 😊👍.
Am Abend Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern.

Ehrenamt, Soziales, Krisen

Das Ehrenamt ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Viele Menschen treten in ihrer Freizeit für etwas Gutes ein, sei es in sozialen Bereichen, in der freiwilligen Feuerwehr, beim DRK, in Vereinen oder für unsere Demokratie.

Zukünftig gilt es, junge Menschen für die gute Sache zu begeistern.

< Weiteres zu Ehrenamt und Soziales >

Bei meiner Berufsausbildung habe ich mich ganz bewusst für einen sozialen Beruf entschieden. Mit Menschen in Kontakt zu sein, ihnen auch in schweren Zeiten beizustehen, zu helfen, zusammen auf Ziele hinzuarbeiten und gemeinsam Erfolge zu feiern, das ist es, was ich mit Leidenschaft immer wieder gerne mache.

Auch als Ortsbürgermeisterin von Klingenmünster konnte ich vielen Menschen in Ausnahmesituationen helfen. Die Flutkatastrophe im Ahrtal, die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine verlangten uns als Gesellschaft und von vielen Einzelnen so einiges ab. Wir haben das zusammen gemeistert und das hat uns weiter zusammengebracht. Trotz vieler Widrigkeiten war es ein gutes Erlebnis, das zu verspüren.

Es wurden Masken genäht und verteilt, Einkaufsdienste organisiert, ukrainische Geflüchtete aufgenommen und versorgt, eine Kleider- und Lebensmittelkammer und Deutschunterricht organisiert. Für das Ahrtal wurden Sach- und Geldspenden gesammelt und dorthin gebracht. Und nicht zuletzt waren Trupps unserer freiwilligen Feuerwehr vor Ort und haben mit angepackt. Wir können stolz sein, auf soviel Engagement und Zusammenhalt.

Für mich steht daher fest: Nur in wenigen Berufen kann man so viel Gutes tun! Und das möchte ich in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern fortsetzen.

Ich möchte, dass das Ehrenamt in der Verbandsgemeinde die Wertschätzung erhält, die es verdient. Denn das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft!

< Bürokratie für Vereine vereinfachen durch Bürgervereine >

Die Freiwilligen sollen sich nicht an Bürokratie abarbeiten. Mittlerweile fällt es vielen Vereinen deswegen schwer, den Vorsitz zu besetzen, Vereinsauflösungen drohen. Wie in Klingenmünster könnten Bürgervereine gegründet werden, die kleinere Vereine einbinden und organisatorisch unterstützen, indem sie die Verwaltung der Vereine übernehmen. So könnten die Freiwilligen auf die lästigen Nebentätigkeiten verzichten und sich auf das konzentrieren, was sie eigentlich tun wollen. Die Bürgervereine sollten den Ortsgemeinden nahestehen, indem, wie in Klingenmünster, die Ortsbürgermeister:innen den Vorsitz übernehmen und damit tatkräftig unterstützen. So wären auch die Gemeinderäte stets gut darüber informiert, was alles läuft. Bestimmt finden sich dadurch wieder neue Helfer.

Mein Ziel ist es, die Ansprechpartner:innen der Vereine und Institutionen zu vernetzen, den Austausch mit der Verwaltung und untereinander zu fördern und Synergien zu schaffen, bspw. über einen moderierten, regelmäßig stattfindenden Runden Tisch.

Zudem sehe ich in der Verwaltung noch viel mehr Potential, um die Ehrenamtlichen proaktiv zu unterstützen. Ich stelle mir vor, dort Wissen zu bündeln und die Aktiven über geeignete Kanäle, bspw. über eine Ehrenamts-Plattform oder einen geeigneten Verteiler direkt mit Infos aus der Verwaltung zu versorgen. Themen wie aktuelle Förderprogramme, freiwerdende Grundstücke oder Räumlichkeiten in der VG oder auch Möglichkeiten zur Teilnahme an Veranstaltungen, um sich einem breiten Publikum vorzustellen, könnten effektiv geteilt und genutzt werden. Ebenso soll hierüber auch eine schnellere Abstimmung zu sonstigen Themen stattfinden und eine niederschwellige Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit der Verwaltung geschaffen werden.

Besonders wichtig – aber leider auch schwierig – ist es, Nachwuchs für die vielen Vereine und Institutionen zu finden. Auch dafür möchte ich im Austausch mit den Verantwortlichen nach Lösungen suchen. Dass Schaffen einer Ehrenamtsbörse könnte hierfür eine Möglichkeit darstellen, aber auch die Attraktivierung des Ehrenamts, bspw über die Einführung einer Ehrenamtskarte mit besonderen Vorteilen. Derartige kleine Aufmerksamkeiten möchte ich fördern.

Und natürlich möchte ich mit den Mitteln der Verbandsgemeinde selbst die Arbeit der Ehrenamtlichen unterstützen, sei es durch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln oder die zur Verfügungstellung von Räumlichkeiten für die Zeitdauer eines Projektes oder für Versammlungen.

Darüber hinaus muss sich das Handeln der Verwaltung an einem sozialen Miteinander orientieren. Die Barrierefreiheit muss berücksichtigt und gefördert werden. So sollen Anträge barrierefrei gestaltet sein, die Örtlichkeiten der Verbandsgemeinde auch mit Beeinträchtigung erreichbar sein oder digitale Angebote geschaffen werden, die eine Teilhabe ermöglichen. Bürger:innen sollen Hilfe dabei bekommen, diese Angebote zu nutzen.

Ebenso muss ein schnelles Handeln in Krisensituationen sichergestellt werden. In den letzten Jahren haben wir viele Krisen gesehen. Eine schwieriger und einschneidender als die vorherige. Ohne die vielen Helfer hätten wir es nicht so gut durch diese Krisen geschafft. Doch auch die Verwaltung muss hierauf eingestellt und flexibel sein. Um insbesondere den „schwachen“ oder besonders hart getroffenen Menschen unkompliziert und würdig zu helfen.

< Lassen Sie uns das gemeinsam anpacken >


Digitalisierung mit Handy und mit Händedruck!

Digitalisierung ist ein nützliches Werkzeug.

Die digitale Technik kann vieles und kann uns über Distanzen verbinden. Sie kann aber nicht unsere Menschlichkeit ersetzen.

< Weiter – digital und menschlich >

Computer können uns manche Arbeit effizient erledigen lassen, aber Menschen müssen entscheiden, was richtig und was sinnvoll ist. Datenschutz hat Priorität, hier geht Sorgfalt vor Schnelligkeit, auch wenn das nicht allen passt.

WIE man Technik einsetzt und WAS man damit macht, entscheiden wir Menschen. Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Wir müssen mit ihr leben und arbeiten. Digitalisierung muss sich der Menschlichkeit unterordnen. Sie soll uns in diesem Sinne über Distanzen verbinden, lästige Arbeiten abnehmen, uns besser informieren, Kompliziertes einfacher machen und mithelfen, unseren Ressourcenverbrauch zu reduzieren und unsere Umwelt weniger zu belasten.

Dazu müssen wir die Glasfaserverbindungen und die LTE-Netze ausbauen und unsere Arbeitsplätze, Schulen und teilweise auch unser digitales privates Leben modernisieren.

Öffentliches WLAN soll z.b. durch Freifunk gefördert werden.

Digitalisierung in Klingenmünster

In Klingenmünster werden die Gemeinderatssitzungen nach jeweiliger Zustimmung der Ratsmitglieder ins Internet gesendet, wobei kein Kamerabild gezeigt wird, sondern eine Präsenstation zu den Themen und der Ton aus der Sitzung ist zu hören.
(Klick auf das Bild führt Sie zum YouTube-Kanal der Gemeinde)

Von zu Hause aus können interessierte Bürger:innen der Ratssitzung folgen. Es wäre zu begrüßen, wenn dieses Vorgehen auch in anderen Ratssitzungen eingeführt würde, um zu informieren, die Transparenz zu fördern und das Interesse der Bürger:innen an den Themen vor Ort zu wecken. Ich werde darum werben und das dazu notwendige Wissen über Experten vermitteln.

Das Rathaus von Klingenmünster ist mit einem öffentlichen WLAN ausgestattet, über das die Menschen in der Nähe schnellen und kostenlosen Internetzugang bekommen. Insbesondere im Zentrum des Dorfes ist das sehr interessant bspw. für Touristen oder Wartende an den Bushaltestellen.

Das Rathaus der Ortsgemeinde Klingenmünster ist mit einem professionellen Video-Konferenzsystem ausgestattet, über das mittlerweile zahlreiche Projektbesprechungen mit Dienstleistern aus nah und fern durchgeführt wurden. Die ersparte Fahrtzeit reduziert die Kosten auf allen Seiten, spart Energie und schont die Umwelt. In den anderen Ortsgemeinden fehlt oftmals das Wissen um diese Technik – ich werde das gerne vernetzen.

Die Grundschule in Klingenmünster wurde vom Land als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet. Sie hat mit Unterstüzung des Fördervereins und der Ortsgemeinde Präsentationsgeräte, Tablets und digitale Tafeln angeschafft. Die Kinder erhalten damit Lerninhalte besser präsentiert, lernen frühzeitig den Umgang damit und sie werden auch über Medienkompetenz geschult. Unabhängig von der Ausstattung zu Hause bekommen die Kinder einen guten Start in ihr zukünftiges Leben. Hier möchte ich mich bei unseren engagierten Lehrkräften bedanken, die diese Entwicklung frühzeitig aufgegriffen haben. Die Schulen in der VG sollen ebenfalls so ausgestattet werden.

Im Video unten erhalten Sie einen Eindruck von unserer Schule der Zukunft.

YouTube Video zu Digitalisierung der August-Becker-Grundschule

Digitalisierung in der Verwaltung

Unsere Verwaltung arbeitet bereits weitgehend mit digitaler und moderner Technik, ist aber bei weitem noch nicht auf dem aktuellen Stand. Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind entsprechend weiter aufzurüsten und die Mitarbeiter kontinuierlich mit dem Stand der Technik zu schulen.

Der Aufwand mit Papierausdrucken, Verteilung und Ablage soll weiter reduziert und stattdessen auf digitale Dokumentationsprozesse gesetzt werden. Die Ortsgemeinden müssen dabei mitgenommen und versucht werden, auch bei Gemeinderatssitzungen möglichst auf Papier zu verzichten. Webmeetings zwischen den Mitarbeitern und nach außen sollen weiter ausgeweitet werden.

Die Information der Bürger über die Homepage der Verbandsgemeinde hat einen sehr guten Stand erreicht und viele Daten und Formulare können dort abgerufen werden. Viele Menschen nutzen die Möglichkeiten der digitalen Terminvergabe. Dieser Weg soll weiter verfolgt werden.
(Klick auf Bild führt zur Homepage der VG)

Projekte in der Verbandsgemeinde und in den Ortsgemeinden sollen mit digitalen Techniken modern organisiert und durchgeführt werden, angefangen von der Konzept- und Planungsphase über die Durchführung und Verfolgung vor Ort, bis zur Nachdokumentation und Abrechnung.

Vor-Ort-Besprechungen sind durch so wenige Mitarbeiter wie möglich durchzuführen und ausprobiert werden, ob etwaig benötigte Spezialisten per Video hinzugeschaltet werden können – auch bei Baustellenbesichtigungen. Gerade hierbei sind die Dienstleister aufgerufen, ihr Personal entsprechend zu schulen und die Ausführungen digital zu dokumentieren und die Korrektheit der Ausführung nachzuweisen. Der Baufortschritt kann über Kameras vor Ort oder zyklische Fotoaufnahmen überwacht werden (selbstverständlich ist der Datenschutz- und der Persönlichkeitsschutz entsprechend zu beachten).

Die Ansprechpartner in den Ortsgemeinden mögen hierbei mitmachen, indem via Live-Video oder dem Senden eines Fotos Details übermittelt und anschließend diskutiert werden, ohne dass Aufwände für Fahrtkosten und Fahrtzeit auftreten. So sind schnelle und effektive Abstimmungen möglich und die Umwelt wird geschont.

Dokumente sollen zentral abgelegt und nicht nur mittels Email verteilt werden, damit die Ortsbürgermeister:innen einfach darauf zugreifen können.

Digitalisierung in unserer Region

Der Zugang zum Internet soll einfacher werden. Die öffentlichen Gebäude sollen mit öffentlichem WLAN ausgestattet werden. Darüber können diese dann auch gesteuert und überwacht werden, um Energie zu sparen und die Sicherheit der Gebäude zu gewährleisten. Mittels Freifunk kann der öffentliche Zugriff auf das Internet erfolgen und so Veranstaltungen in den Gebäuden zeitgemäß durchgeführt werden.

Öffentliche Internetzugänge sind interessant für Touristen, die darüber mit ihren Liebsten daheim Kontakt aufnehmen, Video-Gespräche führen oder Bilder verschicken können. Dadurch wird für unsere Region geworben.

Die Bürger:innen sind abzuholen und über neue Möglichkeiten der Digitalisierung zu informieren. Es ist bereits so vieles machbar, aber die Angebote sind oft nicht bekannt. Es gibt viele Experten in unserer Region, die mithelfen möchten, die Digitalisierung weiter auszubauen. Diese gilt es zu vernetzen, deren Wissen untereinander zu fördern und es effektiv den Bürger:innen zur Verfügung zu stellen. Wir alle müssen ständig den Umgang mit den neuen digitalen Techniken ausprobieren, geeignete Techniken auswählen und damit üben.

Viele Ärzte in unserer Region haben während der Pandemie aufgerüstet und bieten eine Videosprechstunde an. Patienten können darüber mit der Arztpraxis in Sichtkontakt treten und sich beraten lassen. Oftmals ist kein Besuch in der Praxis mit Anfahrt und Wartezimmeraufenthalt notwendig und kann bei Bedarf dann immer noch vereinbart werden. Aufwand bei Patienten und auf ärztlicher Seite wird so eingespart.

< Handy und Händedruck – digital und menschlich – seien Sie dabei >


Tag der Feuerwehren in Bad Bergzabern

Tag der Feuerwehren im Rahmen des Jubiläums – 50 Jahre Verbandsgemeinde Bad Bergzabern. Hervorragende Organisation und tolle Darstellung eines der wichtigsten Ehrenämter!
Herzlichen Dank, es war ein Erlebnis für die ganze Familie 👍😊und hat allen sehr viel Spaß gemacht😉

Steinfeld, Schweigen-Rechtenbach

Herzliche Glückwünsche zur Hochzeit an unseren SPD Fraktionsvorsitzenden im Verbandsgemeinderat Simon Deusch mit seiner Frau Lisa-Marie 🍀

Und weitere Glückwünsche nach Schweigen-Rechtenbach in den SPD Ortsverein, zur Ehrung einiger engagierter Mitglieder 👍. Es war ein schönes Fest, vielen Dank für die Einladung 😊

Historische Stadtführung in Bad Bergzabern

Bei der Veranstaltungsreihe „Triff Kathrin“ konnten wir heute spannende Geschichten aus der Vergangenheit von Bad Bergzabern hören. Mit Stadtführerin Renate Becker bei einem Rundgang vom Kurpark hin zur Taufkirche von Edith Stein, zum Altstadtkern, entlang der Stadtmauer, dicker Turm, zum historischen Kleinod die Bergkirche, zum Renaissance –Bau Engel, Schlosshof der Zweibrücker Herzöge. Die Historie wurde durch die Beigeordneten der Stadt Gerda Schäfer und Rolf Enke, sowie dem Fraktionsvorsitzenden der SPD Martin Körner mit aktuellen Themen, vor allem in Bezug auf bauliche Projekte, abgerundet.

Bad Bergzabern hat so viele schöne und historische Gebäude und Geschichten, die durch die lebhaften Erzählungen von Renate Becker lebendig werden. Danke für die Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft.

Herzlichen Dank auch allen Teilnehmer:innen. Es war ein sehr schöner Nachmittag!

Historische Stadtführung in Bad Bergzabern, kombiniert mit aktuellen Themen

Pressemeldung:
Kathrin Flory organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Triff Kathrin“ eine Stadtführung durch Bad Bergzabern, mit sachkundigen Informationen zur Geschichte und Gegenwart der Kurstadt. Treffpunkt und Start ist am Freitag, den 09. September um 15.30 Uhr im Kurpark am Amberger Brunnen. Die zweistündige Tour endet auf dem Marktplatz. Anschließend besteht die Gelegenheit, mit Kathrin Flory ins Gespräch zu kommen und Fragen an die Bürgermeisterkandidatin zu richten. Empfohlen werden wetterfeste Kleidung und Regenschirm.

Start ist am 09.09.2022 um 15:30 am Amberger Brunnen im Kurpark (Bild Creative Commons CC0 License)

East in a Nutshell – der Osten als Mikrokosmos

Stationentheater in Gleiszellen-Gleishorbach, organisiert von örtlichen Künstler:innen

Eine sehr gelungene Veranstaltung im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Gerne möchte ich die Kulturveranstaltungen in unserer Verbandsgemeinde gemeinsam mit den Verantwortlichen und Interessierten für die Bürger:innen und als touristische Attraktion ausbauen und unterstützen.

Großflächenplakate installiert

Liebe Bürger:innen,

ab heute finden Sie die Großflächenplakate an verschiedenen Stellen in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern.

Im Bild sehen Sie das starke „Team Street“, das mit organisiert und mit anpackt. Sie haben die Plakate installiert und sind ein Teil unserer „La Mannschaft“, Macher:innen, die mich kennen und in ihrer Freizeit unterstützen. Vielen Dank!

Chill Out in Gleiszellen-Gleishorbach

Sonnenuntergang, kühle Getränke, leise Musik, konzentrierte Gespräche.
Schöne war’s. Auf Wiedersehen!

Bei „Triff Kathrin“ möchte ich mit Euch/Ihnen ins Gespräch kommen und mich und meine Themen vorstellen. Es geht mir um gegenseitiges Kennenlernen und darum, ein offenes Ohr für die Belange aller Bürger:innen zu haben.

Genauso wie ich es auch als Eure/Ihre Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde tun werde – für die Menschen da sein!